Beiträge von Jack Miller

    Moin in die Runde,


    ich plane derzeit eine bzw. mehrere RP Missionen im Creator DLC Bereich und wollte euch schon mal einen kleinen Einblick geben. Weiter sind Fragen, Anmerkungen und Kommentare auch immer gerne gesehen.


    Zur Mission:


    Bei der Mission handelt es sich um eine RP Mission die im Kalten Krieg an der innerdeutschen Grenze im wunderschönen Niedersachsen spielen wird (Daher wird das Creator DLC Global Mobilization + BGS Extension genutzt werden).

    Ihr werdet dabei die Aufgaben von Beamten einer Dienstabteilung des Bundesgrenzschutzes wahrnehmen. Darunter werden neben den Grenzpolizeilichen Aufgaben auch die Unterstützung des polizeilichen Einzeldienstes sowie einige Überraschungen auf euch zukommen (ich will ja nicht zu viel verraten).


    Die Mission selbst wird wahrscheinlich auf einem Freitag im August stattfinden.

    Sofern ihr Bock habt und die Mission anklang findet, würde ich ab und an weitere ähnlich gelagerte Missionen evtl. auch mit Auslandsbezug anbieten.


    Hintergrund:

    Beim BGS handelte es sich um eine Sonderpolizei des Bundes die paramilitärisch organisiert war. Sie wurde vorwiegend zur Grenzsicherung an der innerdeutschen Grenze und bei Ausbildungsmissionen im Ausland eingesetzt. Aufgrund der Paramilitärischen Strucktur des Grenzschutzes, verfügte dieser neben der normalen polizeilichen Bewaffnung (P1, MP5 u. G3) ebenfalls über Mörser sowie das MG 1 u. 3. Weiter standen auch Hubschrauber und schwere Waffen in Form von sog. Sonderwagen (Radpanzer) zur Verfügung.


    Abschließend der Aufbau der Dienstabteilung mit Funktionen:

    -Dienstabteilungsleiter (DAL) --> Führung der Dienstgruppe / Gruppenführer im Hundertschaftseinsatz

    -Stell. Dienstabteilungsleiter (VDAL/EFü) --> Stell. Führung der Dienstgruppe / Einsatzführer von kleinen bis mittleren Lagen in Absprache mit DAL / Stell. Gruppenführer im Hundertschaftseinsatz

    -Polizeihauptmeister --> Diensterfahrenster Beamter / Streifenführer / DMR Schütze

    -Polizeimeister --> Diensterfahrener Beamter / Streifenführer / MG Schütze

    -Polizeihauptwachtmeister --> Diensterfahrener Beamter / Streifenführer

    -Polizeioberwachtmeister --> Diensterfahrener Beamter / Streifenbeamter

    -Grenzhauptjäger --> Streifenbeamter / MG 2

    -Grenzoberjäger --> Streifenbeamter / Kraftfahrer im Hundertschaftseinsatz

    -Grenztruppjäger --> Streifenbeamter

    -Grenzjäger --> Streifenbeamter

    Ist zwar schon etwas her, aber hier noch ein Zitat einer inoffiziellen Mission aus 2017 mit Sheppard und Lennox..


    Nach dem ich ein halbes AK Magazin in den Plattenträger bekommen habe..

    Miller: Ich hasse Compounds

    Sheppard: Der war doch gar nicht so schlimm

    Lennox: Nur ein Compound der war ist ein guter Compound

    Jagdkampf



    Jagdkampf ist eine Gefechtsart mit dem Auftrag, den Feind aufzuklären, durch ständige überraschende Angriffe abzunutzen, zu stören, zu täuschen und zu verstärkten Sicherungsmaßnahmen in seinem rückwärtigen Gebiet zu zwingen. Das Einsatzverfahren Jagdkampf kann sowohl in der Verteidigung, im Angriff als auch in der Verzögerung geführt werden. Im Jagdkampf eingesetzte Kräfte können tief in das Feindgebiet eindringen und dort ein Mehrfaches ihrer eigenen Stärke binden. Sie können Räume überwachen und im eigenen Rückwärtigen Gebiet schwache Feindkräfte vernichten. Die Kampfweise der im Jagdkampf eingesetzten Kräfte ist gekennzeichnet durch den ständigen Wechsel von Verbergen, heimlichen Bewegungen und überraschendem Zuschlagen in Handstreichen oder aus dem Hinterhalt. Dabei sollen sie sich vom Feind nicht binden lassen. Der Verlauf des Jagdkampfes ist trotz gründlicher Planung und Vorbereitung wenig voraussehbar. Einer Teileinheit wird dazu ein allgemeiner Auftrag befohlen und ihr bei der Durchführung größtmöglicher Freiraum belassen. Durch die Bedrohung mit Jagdkommandos werden gegnerische Kräfte im rückwärtigen Feindraum gebunden. Selten werden im tiefen rückwärtigen Feindraum oder in eigenen offenen Flanken Einheiten in Kompaniestärke zum Jagdkampf eingesetzt. Die Gefechtshandlungen im Winterkrieg und während des zweiten Weltkriegs im Fortsetzungskrieg in Finnland bieten dazu allerdings kriegsgeschichtliche Beispiele. Eigener Kräfteansatz gegen herausragende Feindziele im tiefen Feindraum erfolgt durch Kommandogruppen, zur Aufklärung durch Fernspähtrupps. Grundsätzlich erfolgt kein gemeinsamer Einsatz mehrerer Jagdkampfzüge, Fernspähtrupps oder Kommandogruppen. Ihre Zielsetzungen und Eindringtiefen widersprechen einander.


    Einsatzgrundsätze und Taktik


    Jagdkampf wird durch einen ad hoc gebildeten Jagdkampfzug geführt. Dieser wird durch die den Einsatz führenden Brigade direkt geführt. Sie ist für die erweitere Ausstattung insbesondere mit weitreichenden Fernmeldemitteln und Sonderausrüstung verantwortlich. Ab der Kommandoebene Division als Großverband werden Kommandoteileinheiten für besondere Aufträge eingesetzt. In Ausnahmefällen kann auch das Bataillon als Gefechtsverband selbst den Einsatz eines Jagdkampfzuges befehlen, um Feindkräfte in seinem Verantwortungsbereich bei Angriff oder Verteidigung zu stören. Der Jagdkampfzug ist grundsätzlich nicht motorisiert. Ausnahme ist ein Einsatz im offenen, nicht bedeckten Gelände wie der trocken-heißen Klimazone (Wüste) oder in der trocken-kalten Klimazone (ewige Schneegebiete).


    Jagdkampf kann nur von besonders belastbaren Soldatengeführt werden. Der Jagdkampf ist durch dauernde Bewegung im Einsatzraum geprägt. Durch das Beziehen von immer neuen Verstecken und nur dem zeitweiligen Verbleib an einem Ort wird es Feindkräften erschwert, das Jagdkommando in Ruhephasen nach Aufklärung überraschend anzugreifen.


    Ziele des Jagdkampfzuges sind schwächere Feindkräfte wie Transportkolonnen mit Nachschub, Führungseinrichtungen ab Bataillonsstab aufwärts, Fernmeldeinrichtungen, Versorgungs- und Logistikpunkte, selten Feldflugplätze/Behelfslandezonen. Ein Einsatz gegen Instandsetzungspunkte ist wegen der dort stehenden gepanzerten Schadfahrzeuge nicht sinnvoll. Artilleriestellungen können in Ausnahmefällen das Ziel eines Handstreichs sein. Sie stellen aber – bis auf schwere Artillerieraketensysteme (SARS) mit ATACMS oder SS-26 Stone – grundsätzlich kein herausragendes Ziel dar. Durch Unbrauchbarmachen von verkehrstechnischen Einrichtungen wie Brücken oder Sperrung von Engen nach Sprengung, eisenbahntechnischen Einrichtungen, Wasserwegen oder wassertechnischen Einrichtungen kann die Bewegungsfähigkeit von Feindkräften stark beeinträchtigt werden.


    Die Eindringtiefe beträgt zwischen 20 km bis unter 100 km mit einem Einsatzraum von rund 10x10 km bis zu 10x20 km. Die Ausdehnung bestimmt sich vor allem durch grossräumige natürliche und künstliche Geländelinien und die allgemeine Gestaltung des Geländeraumes. Im tiefen rückwärtigen Feindraum, dem Verantwortungsbereich des Korps, wird der Einsatz durch Kommandogruppen geführt. Die Einsatzdauer beträgt bis zu 14 Tage.


    Die Verbringung eines Jagdkampfzuges erfolgt durch Sickern durch Lücken, Luftanlandung mit Hubschraubern, automatischem Fallschirmsprung oder durch mechanisierte Kräfte mit Kampf-, Schützen- und Transportpanzern nach Schlagen eines zeitweiligem gewaltsamem Durchbruchs durch die FLET (forward line enemy troops). Der Jagdkampfzug wird danach im rückwärtigen Feindraum abgesetzt und erreicht seinen Einsatzraum im Weiteren nach Fußmarsch durch Sickern. Für den Freifallsprung ausgebildete Soldaten sind allgemein nicht in der Infanterie zu finden. Dieses Einsatzverfahren zur Verbringung wird nur durch spezialisierte Kräfte angewandt. Jagdkampf ist durch hohe Beweglichkeit zu Fuß und dauernde Bewegung geprägt. Der Jagdkampfzug verlegt permanent seinen Aufenthalt und sichert sich dadurch gegen den Ansatz von Feindkräften.


    Der Jagdkampf ist geprägt durch permanente Beachtung der allgemeinen Truppenaufgaben FAST und VASE. FAST ist das Merkwort jedes Soldaten für Feuerbereitschaft, Auflockerung, Schanzen, Tarnen. Dabei wird Deckung im Jagdkampf nicht durch Schanzen sondern durch dauernde Geländeausnutzung von natürlicher Deckung sowie Tarnung insbesondere durch Schlagschatten und Bodenbewuchs durch Geländebedeckungen erreicht. VASE ist das Merkwort jedes militärischen Führers für Verbindung, Aufklärung, Sicherung, Erkundung. Wesentliche Leistung des Jagdkampfzuges ist Tarnung insbesondere in der Bewegung und gegen elektronische Aufklärung im Fernmeldeverkehr, gegen Wärmestrahlung zur Vermeidung von Aufklärung durch Air Recce, im Nahbereich gegen optische Aufklärung, Gerüche und biologische Sensormittel wie Haus- und Hofhunde sowie Ziegen und Gänse, die bereits auf weitere Entfernung die Anwesenheit des Jagdkampfzuges anzeigen. Neben feindlichen Streitkräften steht der Jagdkampfzug meist unter der Bedrohungslage durch nicht-freundliche Zivilbevölkerung und oder irreguläre feindliche Kräfte.


    Für den Einsatz des Jagdkampfzuges werden meist mehrere Versorgungsdepots als versteckte Erddepots angelegt. Diese können vorbereitet oder mit Beginn des Einsatzes angelegt werden. Wasser, Munition und Verpflegung bestimmen im Wesentlichen die Einsatzdauer. Die Aufklärung eines Jagdkampfzuges erfolgt häufig über Spuren im und am Versteck sowie an Wasserentnahmestellen, von wo aus sie mit Suchhunden bis zum Versteck verfolgt werden können. Wesentlich ist daher in der Ausbildung das Üben von Tarnung und das vermeiden von Spuren im Gelände.


    Geeignete Notfallaufnahmepunkte (Hubschrauberlandezonen) werden ebenso wie mehrere Verstecke durch den Führer Jagdkampfzug bereits in der Planung festgelegt. Teile des Jagdkampfzugs unter Führung des Zugführers beginnen unmittelbar mit der Aufklärung im Einsatzraum. Der Jägerfeldwebel richtet das Versteck und abgesetzte Versorgungsdepots ein. Wesentlich in der Ausbildung ist es daher das Errichten eines Verstecks, dessen Tarnung mit dem Vermeiden von Spuren und den schnellen Abbau zu üben.


    Der Jagdkampfzug ist neben weitreichenden Fernmeldemitteln, mit der für den Einsatzraum geeigneten Feld- und Biwakausrüstung und nach Bedarf mit Kampfmitteln wie Panzerabwehr-Richtminen DM-12 PARM, Personenabwehr-Richtminen M18 Claymore mit Zündkabel und schallgedämpften Handfeuerwaffen auszustatten. Ein Transport der umfangreichen Zusatzausstattung kann mit Infanteriekarren oder im Winter mit Akja erfolgen, unter besonderen Umständen mit Tragtieren. Für den motorisierten Einsatz werden zukünftig Hybrid-Kraftfahrzeuge mit Elektroantrieb einen geräuscharmen Einsatz ermöglichen.


    Der Jagdkampfzug kann sich zusammensetzen aus


    Führungstrupp,Scharfschützentrupp, bis zuvier Jägergruppen,


    davon meist eine Trägergruppe mit Versorgungs- und Kampfmitteln.


    Der Jagdkampfzug kann unterstützt werden durch je einen Trupp – Stärke meist 2 Soldaten –


    Sanitäter,Fernmelder – Fernmeldeverbindung Jagdkampfzug zum den Einsatz führenden Großverband,Sprengtrupp/Pioniertrupp,Joint Fire Support Team Unterstützung Artillerie und BAI(battelfield air interdiction) mit Jagdbombern,leichte Heeresflugabwehr mit Fliegerfaust sowieHundeführer mit Diensthunden als Schutzhund und/oder Gefahrenabwehrhund sowie Sprengstoffsuchhund.


    Nach vormaliger Doktrin hätte der Jagdkampfzug von bis zu 2 Mörsern unterstützt werden können, deren Transport und insbesondere deren Munition durch Tragtiere, bei motorisiertem Einsatz mit Mörserträgern, hätte erfolgen sollen – siehe dazu Dach „Kampf unter besonderen Umständen“. Diese Unterstützung erfolgte während des Einsatzes von SAS Zügen in den Golfkriegen.


    Jagdkampf im Gebirge und Hochgebirge macht den Einsatz von Heeresbergführern mit einem Hochgebirgsjägerzugerforderlich.


    Beim Jagdkampf in rückwärtigen Gebieten ist ein Hundeführertrupp mit Sprengstoffsuch- und Fährtenhundendem Jagdkampfzug zu unterstellen. Der Einsatz von Fährtenhunden ist beim Jagdkampf sinnlos, der Einsatz von Schutzhunden, Gefahrenabwehrhunden und Sprengstoffspürhunden unterstützt diesen jedoch und sichert die selbständig eingesetzte Teileinheit ab.


    Quelle:
    http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/499605
    http://deacademic.com/dic.nsf/…runds.C3.A4tze_und_Taktik

    Gefechtsarten

    Angriff


    Kennzeichnend für den Angriff ist, dass eigene Kräfte sich aktiv auf den Standort des Feindes gegen dessen Widerstand zubewegen, das heißt das feindliche Gelände nehmen, um ihn entscheidend zu schlagen. Für den Angriff werden den angreifenden Kräften Angriffs- bzw. Gefechtsstreifen zugewiesen oder auch nur Angriffsachsen befohlen. In der Regel werden neben dem Angriffsziel ein bis zwei Zwischenziele befohlen, um das Gefecht in Phasen zu gliedern und die verschiedenen angreifenden Verbände zu koordinieren.


    Im Sinne der Auftragstaktik von besonderer Bedeutung ist, nicht passiv im Angriffsziel zu verbleiben, sondern das Heft des Handelns weiter energisch in der Hand zu behalten. Insbesondere sind zumindest kampfstarke Aufklärungskräfte voranzutreiben, um Gelegenheiten der handstreichartigen Inbesitznahme von Schlüsselgelände, wie Brücken und Engen oder der Vernichtung rückwärtiger feindlicher Kommandostellen und Logistikeinrichtungen nutzen zu können.


    Deutsche Infanterie führt den Kampf häufig in Stoßtruppgliederung durch.


    Eine besondere Art des Angriffs der Kavallerie war der sog. Chok. Dabei lief eine Reiterlinie mit größter Wucht auf die feindlichen Linien zu. Der Anlauf zum Chok in voller Karriere begann erst etwa 80 m vor den gegnerischen Linien. Die Reiter hielten den Degen oder Säbel weit vorgestreckt (Auslage vorwärts), die deutsche Kavallerie führte den Chok mit eingelegter Lanze aus.
    Verteidigung


    Verteidigung


    Ziel der Verteidigung ist es, eigenes Gelände gegen feindliche Angriffe zu behaupten. Der endgültige Erfolg ist dann erreicht, wenn der Feind in oder vor dem eigenen Verteidigungsraum zerschlagen worden ist, das heißt seinen Angriff nicht weiter fortsetzen kann. Das aktive Zerschlagen von in den eigenen Verteidigungsraum eingedrungenen Feind erfolgt durch vorgeplante Gegenangriffe der Reserve oder improvisierte Gegenstöße durch vor Ort verfügbare Kräfte.
    Verzögerung


    Verzögerung


    Die Verzögerung dient entweder dazu, Zeit für weitere Maßnahmen zu gewinnen oder den angreifenden Feind in das Gelände hineinzulenken, wo die eigene Führung die Entscheidung herbeiführen will. Kennzeichnend ist, dass die eigenen Kräfte dem Angreifer erheblich unterlegen sind und daher sehr beweglich kämpfen müssen, um nicht selbst gestellt und vernichtet zu werden. Sie dürfen hierzu Gelände (ggf. unter bestimmten Auflagen) aufgeben. Die Verzögerungskräfte haben in der Regel auch den Auftrag, den Feind abzunutzen, das heißt zu schwächen. Hierzu wird der Feind an geeigneten Stellen (z.B. Engen) gestaut und mit Feuer überfallen. Um das feindliche Vorgehen zu verlangsamen, gehen die Verzögerungskräfte in günstigem Gelände zur zeitlich begrenzten Verteidigung über, zerschlagen feindliche Aufklärungskräfte und zwingen die Hauptkräfte zur Entfaltung. Um die eigene Kampfkraft nicht zu gefährden, müssen Verzögerungskräfte jedoch eine enge Verzahnung mit dem Feind nach Möglichkeit vermeiden und rechtzeitig ausweichen.


    Der verantwortliche Truppenführer befiehlt in der Regel Verzögerungslinien parallel hintereinander, um den Raum, in dem verzögert werden soll, zu gliedern und das Verzögerungsgefecht zu strukturieren. Das Ausweichen auf eine rückwärtige Verzögerungslinie kann ständig kämpfend oder auf Befehl in einem Zuge erfolgen.


    Die Verzögerung endet häufig mit der Besonderen Gefechtshandlung Aufnahme der Verzögerungskräfte durch eigene Kräfte im rückwärtigen Stellungsraum.
    Überwachung


    Überwachung


    Die Überwachung dient der Beobachtung von Gelände und dessen Sicherung gegen feindliche Aufklärungskräfte. Die Überwachungskräfte sind in der Regel so schwach wie möglich, um eine klare Schwerpunktbildung der eigenen Gesamtkräfte an anderer Stelle zu ermöglichen. Bei Auftreten stärkerer Feindkräfte, muss der verantwortliche Truppenführer rechtzeitig entscheiden, ob das entsprechende Gelände aufgegeben werden soll oder ob die eigenen Kräfte so verstärkt werden sollen, dass sie zur Verzögerung oder gar zur Verteidigung übergehen können.

    So Kameraden hier ist eine kleine Begriffserklärung die sehr nützlich sein kann, also lesen verstehen und umsetzen.


    Unterstützungsfeuer


    Unterstützungsfeuer ist ein militärischer Begriff für taktischen Beschuss der gegnerischen Stellungen, wobei es weniger darauf ankommt, den Gegner direkt zu treffen, als ihn in seiner Deckung zu halten. Damit werden gegnerische Operationen unterbunden oder zumindest behindert, und eigene Aktionen wie Angriffe oder Rettung von Verwundeten werden ermöglicht.


    Der Begriff „Feuerschutz“ wird in diesem Zusammenhang meist bei Verwendung von Handfeuerwaffen benutzt.


    Unterstützungsfeuer kann von Maschinengewehr-Stellungen, Artillerie oder sogar aus der Luft mittels Kampfflugzeugen gegeben werden. Auch ein Beschuss von Kriegsschiffen her ist möglich. Besonders bei Artilleriefeuer sowie Luft- und Seeunterstützung ist es wichtig, dass der Standort (Koordinaten) der zu beschießenden Stellungen genau ermittelt wird, damit das Feuer ins Ziel geht und nicht eigene Stellungen oder Nicht-Kombattantengefährdet.


    In der Bundeswehr wird im infanteristischen Bereich zwischen „Feuerschutz“ und „Deckungsfeuer“ unterschieden. „Feuerschutz“ bedeutet hierbei, dass die feindliche Stellung beobachtet wird (für die Dauer eigener Bewegung) und erst bei beobachteter feindlicher Aktivität gezielt das Feuer eröffnet wird. „Deckungsfeuer“ hingegen bedeutet einen sofortigen, durchgehenden (für die Dauer eigener Bewegung) Beschuss der feindlichen Stellung ohne Bezug auf tatsächliche Feindaktivität, um den Gegner in Deckung zu zwingen.

    [table='1,2']
    [*] Unit [*] Callsign
    [*] B Company [*] "Baker"


    [*] B Co, Commander [*] "Baker 6"


    [*] B Co, Executive Officer [*]
    "Baker 5"


    [*] 1st Platoon, B Co [*]
    "Roughnecks 1"
    [*] HQ/Platoon Leader, 1st Plt, B Co [*]
    "Roughnecks 1-6"


    [*] Platoon Sgt, 1st Plt, B Co [*]
    "Roughnecks 1-7"


    [*] 2nd Squad, 1st Plt, B Co [*]
    "Roughnecks 1-2"


    [*] A Team, 2nd Squad, 1st Plt, B Co [*]"Roughnecks 1-2-A"


    [/table]

    Heute bei der Mission


    Miller als Feindlicher Sniper liegt an einer Mauer 50cm neben Kennedy und Sheppard Kennedy zieht Sheppard Miller steht genau neben ihn auf...


    Miller: Hallo!
    Kennedy: Och nö dein Ernst jetzt!


    ...und erschießt ihn hier nach.

    O'Neill: "Hab ich echt nen Kampfpanzer auf meinem Träger?!"
    Sheppard: "Wilkommen in der 85OC!"



    [Während der Mission]
    Levin fliegt wieder mit der A10 an.
    Private: "Levin nicht wieder auf den Ifrit schiessen!"
    After the Attack.
    Private:"Und Levin mit einer A10 kann man nicht auf einem Flugzeugträger landen!"
    Sheppard:"Sicher?"