Sammeln TS3: 19:00
Join Arma3 Server: 19:30
Briefing: 19:55
Ausrüsten: 20:00
Ausrücken: 20:15
Tags: Geheim, Undercover, Rescue,
Modset: Mainserver http://Arma3DL2.85th-operations-command.de/.a3s/autoconfig
Operation Ajax (eigentlich TPAJAX, wobei TP für das CIA-Länderpräfix des Iran und AJAX für den Reiniger „Ajax“ von Colgate-Palmolive steht[1]) war eine geheime Operation der CIA und des MI6 im August 1953 im Iran, mit der der demokratisch gewählte Premierminister Mohammad Mossadegh gestürzt und Fazlollah Zahedi als neuer Premierminister installiert werden sollte. Der Plan wurde am 1. Juli 1953 vom britischen Premierminister Winston Churchill und am 11. Juli 1953 vom amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower genehmigt. Von den beiden Regierungen war ein Budget von $ 285.000 bereitgestellt worden, wobei die Vereinigten Staaten $ 147.000 und Großbritannien $ 137.000 zugesagt hatten. Der Plan basierte auf einer Zusammenarbeit mit prominenten Geistlichen, der Unterstützung der iranischen Armee und einer Mehrheit der Abgeordneten des iranischen Parlaments sowie des Schahs
Operation Wooden Horse
Nach dem misslungenen Sturz der iranischen Regierung im Jahr 1953 durch die CIA-Operation Ajax geriet Iran zunehmend in die sowjetische Einflusssphäre Und der Iran wurde zu einer Marionette der Sowjets. Die pro-sowjetische Regierung unter Mohammed Mossadegh stieß jedoch sowohl auf innenpolitischen Widerstand als auch auf wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Unter dem Druck der Straße sah sich Mossadegh 1965 gezwungen, zurückzutreten.
Eine Reihe sowjetisch orientierter Politiker folgte ihm im Amt des Premierministers, doch die Unruhen im Land nahmen stetig zu. In dieser instabilen Lage gelang es uns 1969, unseren Vertrauten Fazlollah Zahedi an die Macht zu bringen. Zahedi schwenkte deutlich in Richtung Westen und baute enge Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Staaten auf. Er hoffte, so die Unabhängigkeit Irans zu sichern und das Wohl seines Volkes zu fördern.
Die Sowjetunion tolerierte diese Entwicklung nur vier Jahre. 1974 wurde Zahedi auf Befehl Moskaus ermordet.
Die aktuelle Lage ist höchst angespannt. Sowohl wir als auch die Sowjets haben jeweils einen Kandidaten ins Rennen geschickt, der das Amt für sich beansprucht. Während unser Kandidat breite Unterstützung in der Bevölkerung genießt, stößt dies bei den Sowjets auf erhebliche Missbilligung. Um unsere Position zu schwächen, haben sie einige unserer wichtigsten Unterstützer entführt und massiv Truppen in unser Land verlegt, darunter auch hochmoderne Waffensysteme. Dieser Druck zwingt uns nun zum Handeln.
Ihre Mission:
Getarnt als sowjetische Patrouille sollen Sie den Aufenthaltsort der Geiseln ermitteln und Informationen über das sowjetische Arsenal sammeln. Sie erhalten neue Identitäten von einem einflussreichen sowjetischen Major.
Aufgaben:
- Infiltration: Fahren Sie die vorgegebene Patrouillenroute ab, die Sie an mehreren wichtigen Stützpunkten vorbeiführt.
- Informationsbeschaffung: Nutzen Sie die Gelegenheit, um Informationen zu sammeln und nach Hinweisen zu suchen, die zur Rettung der Geiseln führen könnten.
- Spionage: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Stärke und die Zusammensetzung der sowjetischen Truppen sowie über die Positionierung ihrer Waffensysteme.
Ziel:
- Befreiung der Geiseln: Nutzen Sie die gewonnenen Informationen, um eine Rettungsaktion zu planen und durchzuführen.
- Schwächung der sowjetischen Position: Durch die gewonnenen Erkenntnisse können Sie die sowjetischen Pläne durchkreuzen und Ihre eigene Position stärken.
Risiken:
- Enttarnung: Sollten Sie entdeckt werden, droht Ihnen die Gefangennahme oder die Hinrichtung.
- Feindliche Übermacht: Die sowjetischen Truppen sind zahlenmäßig überlegen und verfügen über moderne Waffen.
- Misserfolg der Mission: Ein Scheitern der Mission könnte schwerwiegende Folgen für das Land und Ihre Bürger haben.
Wichtiger Hinweis: Diese Mission ist äußerst gefährlich. Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Bedacht und seien Sie stets auf das Unerwartete vorbereitet.
alles weitere Im Briefing
Teilnehmer 6
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Unentschlossene Teilnehmer
Die folgenden Benutzer sind noch unentschlossen:
Eingeladene Teilnehmer
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Kommentare 6
Amn. Manfred Felsadler Autor
Betreff: Schwierigkeiten beim Betrieb des RBMK-Reaktors in der Wüstenregion
Sehr geehrte Mitglieder des Zentralkomitees,
hiermit erstatte ich Bericht über die erheblichen Schwierigkeiten, auf die wir bei den Betriebstests unseres RBMK-Reaktors in der Wüstenregion gestoßen sind. Die extreme Hitze, der Sand und die unerwarteten technischen Probleme haben uns vor große Herausforderungen gestellt.
Kühlsystem:
Das Kühlsystem ist durch die hohe Verdunstungsrate stark belastet. Die Meerwasserentsalzungsanlage ist anfällig für Korrosion und Ausfälle. Die Kühlturmtechnologie scheint für diese extremen Bedingungen nicht ausreichend dimensioniert zu sein. Wir schlagen vor, alternative Kühlmethoden wie Trockenkühlsysteme eingehender zu untersuchen.
Temperaturbelastung:
Die Isolierung der Reaktorkomponenten ist unzureichend. Die hohen Temperaturen im Maschinenraum stellen eine erhebliche Gefahr dar und könnten zu einem vorzeitigen Verschleiß der Komponenten führen. Eine verstärkte Isolierung und zusätzliche Kühlsysteme sind dringend erforderlich.
Staubbelastung:
Der hohe Staubgehalt in der Luft führt zu einer schnellen Verschmutzung der Filter und zu Schäden an den mechanischen Komponenten. Die Staubpartikel verursachen zudem eine erhöhte Abrasion und können zu Leckagen führen.
Sicherheit:
Die Sicherheitssysteme haben im Großen und Ganzen zufriedenstellend funktioniert. Allerdings haben wir bei den automatisierten Kontrollsystemen einige Verzögerungen festgestellt. Zudem haben die Sandstürme gezeigt, dass unsere Infrastruktur anfälliger für extreme Wetterereignisse ist als angenommen.
Fazit:
Der Betrieb eines RBMK-Reaktors in einer Wüstenregion ist mit erheblichen technischen Herausforderungen verbunden. Die extreme Hitze, der Sand und die begrenzte Verfügbarkeit von Wasser stellen eine ständige Belastung für die Anlage dar.
Empfehlungen:
Intensivierung der Forschung: Es ist dringend notwendig, neue Technologien zur Kühlung, Isolierung und Filtration zu entwickeln.
Adaption der Infrastruktur: Die gesamte Infrastruktur der Anlage muss an die extremen Bedingungen angepasst werden.
Stärkung der Sicherheitssysteme: Die Sicherheitssysteme müssen weiterentwickelt und regelmäßig überprüft werden.
Schulung des Personals: Das Personal muss umfassend geschult werden, um auf alle möglichen Notfälle reagieren zu können.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir diese Probleme lösen können. Mit den richtigen Maßnahmen und Investitionen kann der RBMK-Reaktor auch in der Wüste sicher und effizient betrieben werden.
Mit kameradschaftlichen Grüßen,
A1C. Dom
Ivan Petrov - Sheppard
Alexei Volkov - McCanzy
Nikolai Romanov - Jenex
Andrei Kuznetsov - Akula
Dmitri Sokolov - Cyborg
Viktor Ivanov - Marvin
Amn. Manfred Felsadler Autor
Ivan Petrov Hauptfeldwebel 12. Motorisierte Aufklärungskompanie Gruppenführer, erfahrener Aufklärer, ausgezeichnet
15. Mai 1945 Leningrad A+
Amn. Manfred Felsadler Autor
Ivan Petrov Hauptfeldwebel 12. Motorisierte Aufklärungskompanie Gruppenführer, erfahrener Aufklärer, ausgezeichnet für Scharfsinn 15. Mai 1945 Leningrad A+
Alexei Volkov Unteroffizier 12. Motorisierte Aufklärungskompanie Fahrer, Mechaniker, humorvoll 7. März 1952 Novosibirsk B+
Nikolai Romanov Gefreiter 12. Motorisierte Aufklärungskompanie Funker, technisch versiert, ruhig 19. Dezember 1954 Stalingrad AB+
Andrei Kuznetsov Gefreiter 12. Motorisierte Aufklärungskompanie Schütze, ausgezeichnetes Zielvermögen, ruhig 5. Juni 1955 Minsk O+
Dmitri Sokolov Gefreiter 12. Motorisierte Aufklärungskompa Sanitäter, fürsorglich, ausgezeichnete Mediziner 28. September 1957 Alma-Ata A-
Viktor Ivanov Soldat 12. Motorisierte Aufklärungskompa Jungsoldat, ehrgeizig, lernt schnell 10. Januar 1958 Moskau O+
Sergei Petrov Soldat 12. Motorisierte Aufklärungskompa Mechanikerhelfer, handwerklich geschickt, ruhig 15. März 1959 Kiew B-
MAJ. John Sheppard
Modest Infos fehlt bitte nachtragen
Amn. Manfred Felsadler Autor
ist nachgetragen Danke